Ein Ranchman’s Ball – Bilder aus dem heutigen Dakota.

EIN RANCHMAN’S BALL

Bilder aus dem heutigen Dakota

Von Erard Wurster

Das Leben des Ranchers besteht jahraus, jahrein aus Kampf und Entbehrung; kein freudiger Moment erhellt sein Dasein, seine sorgenvolle Stirne liegt stets in Furchen; er harrt des kommenden Sturmes, der flammenden Prairie und aller anderen ihm stets drohenden Gefahren. Sein Sinn für Festlichkeiten und Lustbarkeit muß unterdrückt werden und erstirbt an mangelnder Nahrung. Im Herbste jedoch und auch im angehenden Winter, wenn alle Vorbereitungen getroffen sind, um seinen Stürmen zu trotzen, dann macht der Ranchman sich auf einige Stunden frei, um sich nach seinem Sinne zu ergötzen. Auf der und der Ranch ist ein Tanz angesagt. Es werden keine kostbar gedruckten Karten als Einladung ausgesandt. Der Nachbar sagt’s dem Nachbarn, es geht von Ohr zu Ohr, sie sind Alle eingeladen, sie kommen Alle.

Vielleicht bedeckt mehrere Fuß tiefer Schnee die Erde an dem festgesetzten Tage, oder es ist ein Blizzard im Anzug. Doch dies schreckt keinen Ranchman, der zum Tanze will, mit Frau und Kind im Wagen oder selbstgezimmertem Schlitten eilt er dem Orte der Lustbarkeit zu. Je nach der Entfernung, welche oft bis fünfzig Meilen beträgt, verläßt er seine Ranch schon am frühen Morgen und ist den ganzen Tag über unterwegs, in bitterem Sturme, den kalten Dakota – Wind im Antlitz. Bei Sonnenuntergang kommt er am Ziele an und findet schon eine lustige Gesellschaft versammelt. In dem warmen Raume angelangt, begrüßen ihn laute Rufe: „Halloh, Bill!“ schallt es von allen Seiten. Doch er achtet ihrer kaum, schnell entledigt er sich seines Büffel-Mantels und nimmt an der reichlich besetzten Tafel Platz. Er lässt es sich vor allen Dingen gut schmecken nach der langen Fahrt, und erst nachdem dieser Pflicht genüge gethan, findet er Zeit, sich nach seinen Freunden umzusehen.

Die Gebäude auf einer Dakota-Ranch sind klein und der Raum ist beschränkt, muß jedoch für den Ball herhalten. Das Schlafzimmer des Hausherren und seiner Frau ist ausgeräumt und zum Tanzboden hergerichtet worden. Ueber die rohen Holzwände sind weiße Tücher gehängt worden, welche dem Raume ein frisches, festliches Aussehen verleihen. Die Männer machen es sich hier gemüthlich, währenddem die Frauen in einem anderen Zimmer die Kinder zur Ruhe bringen. Das vergangene Jahr wird nochmals durchlebt; der Nachbar will wissen, ob die schwarze Stute ein Füllen hatte, wie viel die Zunahme des Viehes betrage, was Heu in der Stadt bringe und alle diese Fragen werden von Dutzenden Stimmen zugleich erörtert; alte Freundschaften werden erneuert, alte Feindschaften genährt.

Erard Woorster at Sioux Ranch, Gayton, Emmons County, N.D., c. 1892

Bill hat Jim seit dem letzten Tanze vorm Jahr nicht gesehen. Dies ist seit zehn Jahren so. Und jedes neue Jahr, wenn sie sich wieder treffen, erzählt Bill, wie betrunken Jim war und wie er ihm einst das Leben rettete, als French Kid ihm das Licht ausblasen wollte. Die alten Pioniere haben das Wort und der junge Zeitungsmann, der das County-Digan verlegt, hört andächtig zu, um jedes „item“ zu erhaschen. Ich sehe mir die bunt zusammengewürfelte Gesellschaft an. Ach, und wie bunt! An den Wänden hängen Cowboyhüte mit den glitzernden Metallbändern, Mützen aus allerlei Feen, Büffelmäntel, lederne Reithosen und andere Gewänder, Hier ist es einem zu heiß geworden, er hat sein „buckskin shirt“ ausgezogen und an den Nagel gehangen. Er besitzt ja außerdem noch ein neues Cattunhemd. Der Ranchman ist kein „Dude“, Er besitzt einen feineren Anzug für besondere Gelegenheiten: Tanz, Begräbnis — oder um nach der Stadt zu fahren. Besitzt er nicht einmal diesen Extra-Anzug, dann wird das alltägliche Kostüm durch ein buntes Halsband oder eine neue Weste aufgeputzt.

Auf einem leeren Bierfaß in der Ecke des Raumes sitzt die Tanzmusik, der „fiddler“. Sein Arm schwingt den Bogen, und kaum lassen sich die ohrenzerreißenden Klänge der Violine vernehmen, als sich schon die tanzlustigen Paare hereinstürzen und Aufstellung nehmen. Die Frauen haben ihren besten Staat angelegt und sehen im Gegensatz zu den Männern recht schmuck aus. Die Violine ächzt, ein stämmiger Cowboy ruft die Figuren ab, der Tanz hat begonnen. Der Ranchman kennt keinen Walzer, er tanzt nur „square-dances“, eigenthümliche Quadrillen. Sie drehen sich rechts, sie drehen sich links, machen ein Compliment und schwingen sich im Kreise herum. Mit welcher Grazie sich jener Riese dreht, und wie galant er seiner Dame die Hand hebt! Ja, er weiß auch, wie man mit „women folks“ umzugehen hat. Und die laute, die Geige übertönende Stimme commandirt: „Swing your partners, and right, and left, alum and alum and back.“

Der erste Tanz ist zu Ende. Mit schweißbedecktem Antlitz entfernen sich die Tänzer, um neuen Paaren den Boden zu überlassen. Sie stürzen wie eine Herde Kälber in den Raum herein, sie wollen alle tanzen, tanzen! Dem “Fiddler“ wird keine Zeit zum Ausruhen gegeben, er muß geigen, bis daß die Saiten platzen. Und erst, wenn er gänzlich erlahmt, bringt ein talentvolles musikalischesGenie eine Mundharmonika zum Vorschein, damit der Tanz keine Unterbrechung erleidet.

Plötzlich lassen sich im Raume nebenan laute Stimmen vernehmen. “A fight!” Die Tanzenden lassen sich nicht stören, doch die an den Wänden herumsitzenden drängen sich wie elektrisiert nach dem Ausgang.

Ja, “the fight” hat begonnen. Aus welchem Anlaß, weiß, wie gewöhnlich, Niemand zu sagen. Zwei baumlange Kerle fechten in Hemdsärmeln “Marquis of Queensbury rules”. Ein Kreis ist um die Kämpfenden gebildet, und laute Zurufe begrüßen einen guten Hieb. „Black Hills Joe“ ist zu Boden gehauen worden. „Frenchy“, der Kleinere, hat ihm den Hieb versetzt. Mıt blutüberströmtem Gesichte springt Joe auf die Füße, und man sieht ihn blitzschnell nach der hinteren Hosentasche greifen. „Puff“ und eine Kugel saust an Frenchys Kopf vorbei und gräbt sich in der Holzwand ein. Wie schnell ist nun der Kreis gelichtet, eine “stampede” nimmt Platz und die Kämpfer sind sich selbst überlassen. Doch Frenchy ist auch nicht faul und knallt mit einem mörderischen Revolver auf Joe los. Eine Zeit lang hört man nur noch das schnelle Aufschlagen der Hämmer, das Platzen der Patronen und das Zischen der Kugeln.

Wilder, wilder Westen: Die Kunstschützin Annie Oakley

Hinter der Thüre steht der Hausherr und zählt die Kugeln, als der zwölfte Schuß abgegeben worden, springt er zwischen die Kämpfer. Er weiß, daß die Revolver leer sind, seine Freunde erscheinen nun auch auf der Bildfläche und helfen ihm die wackeren Kämpen ins Freie befördern, wo sie, je nach Gefallen, ihre Revolver laden und weiter kämpfen, oder in der kalten Luft abkühlen können. Dieses Mal ist. der “fight” ohne Unfall verlaufen, doch in den meisten Fällen treffen einige der Kugeln, und während dem die anderen Paare tanzen, windet ein Mann sich im Todeskampfe.

Der kleine Zwischenfall ist schnell vergessen und that der Lustbarkeit keinen Eintrag. Der junge Zeitungsmann tadelt mit lauter Stimme das unnöthige Tragen von Schießwaffen, wozu man solche beim Tanzen brauche? Gerade hier sind sie dem Rancher oft am nothwendigsten, wenn nicht zur eigenen Vertheidigung, so zu der seiner Freunde. Beim Tanze, wo sich Alle treffen, werden die meisten Fehden zum Austrage gebracht. Wie beklagen die Ranchers die guten, alten Zeiten, wo man den Revolver an einem mit Patronen wohlgespickten „belt“ offen und ehrlich zur Schau trug; damals war auch dessen Gebrauch mehr zum Sport und wilder Ausgelassenheit in Ordnung; man schoss nachFlaschen, Gläsern, nach der Geige des Violinisten u.s.w. Heutigen Tags tragen sie den Schießprügel verborgen, und kommt er zum Vorschein, dann bohren sich die Kugeln in warmes Menschenfleisch. „Ach, die guten alten Zeiten!“ Da sahen der Tanzboden und die Decke am nächsten Tage wie ein Sieb aus. „Jim“ weiß hiervon ein Stück zu erzählen. „Jim“ hatte für den Tanz an demselben Morgen den „whiskey“ von der Stadt nach dem Ranch gefahren; als er am Ziele ankam, das Spundloch mochte nicht gut geschlossen haben, war er in sehr müdem Zustande und suchte sein Lager auf. Wie lange er geschlafen, wußte er selbst nicht, doch will ich seine eigenen Worte wiedergeben:

„Wißt ihr,  boys, ich träumte von College Brown, als ich die Schießerei mit ihm hatte und ihm das Lebenslicht ausblies. Wir waren eben bei der ersten Ladung begriffen. Und wie Ihr wißt, bei dem dritten Schuß streifte mich des Lumpen Kugel am rechten Arm. Dieser Streifschuß brannte mich im Traume so sehr, daß ich aufwachte. Wo ich mich befand, wußte ich nicht. Wachte oder träumte ich? Heiliger Moses! Wie das knatterte! Um mich herum summte es wie in einem Wespennest; hisch, hisch — paff! Da saßen die Kugeln in der Decke, der Schmerz in meinem linken Arm ließ nicht nach. Jetzt wußte ich aber, was los war. Der Tanz! Wie dumm von mir; die verdammten Cowboys unter mir schossen durch die Decke, ich lag über ihnen auf dem Dachparterre im Bett! Und, wie ich war, sprang ich mit einem Satze durch den Kugelregen hindurch nach der Thür und hinunter in den Tanzsaal. Ich hatte keine Toilette gemacht. Der Teufel, wie die Frauenzimmer schrieen und die Männer sich vor Lachen wälzten! Auf einmal sagt mir so ein Grünhorn, als ob ich es nicht gewußt: „Why, Jim, you’re shot!” Im linken Arm saß die Kugel. Sie haben sie mir Herausge„butchert“ und mir Whisky als Medicin gegeben. So eine Cur lasse ich mir gefallen. Seht her!“ Er streifte den Ärmel auf und zeigte eine eklige Narbe. „Der Teufel, waren das Iustige Zeiten!“ So beendete er seine Erzählung.

Der Ranchman ist durch die Verhältnisse zu mäßigem Leben gezwungen. Geht er zur Stadt oder zum Tanze, dann haut er gern über die Schnur. Was wäre ein Tanz ohne Getränke! Wer trinken will, bezahlt einen Dollar und erwirbt sich damit das Recht, so viel Whisky und Bier zu vertilgen, als Stoff vorhanden ist. Alle Augenblicke sieht man einige Durstige nach der Quelle außerhalb eilen. Der vorsorgliche Wirth hat den stärksten und gefürchtetsten, mit dem Beinamen „The Kid“ gerufenen, zum Barkeeper ernannt. Joe, der sich das Blut aus dem Gesicht gewaschen hat, will Whisky haben. „Not a damned drop,“ wird ihm zur Antwort. In seinen Zügen wetterleuchtet es. „Ich habe meinen Dollar bezahlt,“ ruft er trotzig aus. „Ja,“ antwortet The Kid, „und auch genug Whisky dafür getrunken; hier,“ und er reicht ihm ein Glas Bier, „dies für den Durst, und wenn du über deinen Rausch und Kampflust weg bist, kannst du wieder Whisky haben.“ Joe, ohne ein Wort zu sagen, trinkt das Bier und macht sich dünne. Mit The Kid ist nicht anzubinden, der trifft zu gut, wenn er schießt.

Boarding House in the Dakotas, c. 1890

Nachdem zwei oder drei Stunden mit Tanzen verbracht worden sind, wird in dem Raume nebenan das Feuer angefacht, Kessel auf den Ofen gerückt und für den Magen der Tanzenden Sorge getragen. Es wird kein „Delmonico Supper“, und würde dies dem Magen eines Rancher’s nicht halb so gut behagen, als die kräftige Mahlzeit, welche hier bereitet wird. Große, saftige „Steaks“ eines selbst gezogenen Ochsen braten in den Pfannen, selbst gezogene Kartoffeln schmoren daneben und die Tische sind mit eingemachten Früchten der Prairie bedeckt. Wiederum macht ſich der Mangel an Raum geltend. Die Tafel kann nur den dritten Theil der Gäste beherbergen, es müssen drei Auflagen folgen. Den Aelteren wird der Vorzug gegeben, ein Jeder händigt dem Hausherren, ehe er sich niederläßt, einen Dollar ein; dies deckt die Kosten der Mahlzeit, und des Tanzes überhaupt. Es it dies Sitte, denn der Rancher kann keine Gesellschaften geben, die Kosten würden zu groß sein; doch übernimmt aus Gefälligkeit Dieser oder Jener das Besorgen der Festlichkeit, und der „Dollar“ deckt nur in wenigen Fällen seine Auslagen. Einmal bei Tische, fällt kein Wort, es sind Alle zu sehr mit den guten, vorgesetzten Sachen beschäftigt; man hört nur die Frage: „Tea or Coffee, please?“ Die Essenden werden durch keine Toaste oder after dinner speeches belästigt. Die Schüsseln sind schnell geleert, die Hausfrau kocht neuen Vorrath, während dem die Gesättigten sich vom Tische erheben. Nun heißt es vor allen Dingen Geschirr waschen. Die jungen Mädchen theilen sich in die Arbeit und die Tafel ist für die zweite Attaque schnell bereit. Ist dieselbe vollzogen, so heißt es wiederum Geschirr waschen, und die Arbeit wiederholt sich, bis Alle gespeist sind. Auf einer Ranch ist nur wenig Geschirr vorhanden und muß man sich so helfen, obgleich jeder vorhandene Teller und Schüssel auf der Tafel stehen. Die Letzten an der Reihe sind die Kinder; sie lachen, weinen und theilen sich in die übrigen Küchenreste.

Im Raume nebenan sind sie ununterbrochen am Tanzen. „Alumn and alumn and right and left“ läßt sich die Stimme des Ausrufers vernehmen. Die Mütter der sich balgenden Kinder tanzen mit schweißtriefendem Antlitz. Sieht man den Tanzenden zu, so meint man, es sei schwere, harte Arbeit; die rothen, erhitzten Gesichter sind in Schweiß gebadet, und alle blicken ernst drein. Die Luft in dem Raume ist zu einer unglaublichen Temperatur und einem schauderhaften Aroma gestiegen; die starken Pfeifen der Raucher, der Tabak der Kauenden, die Düfte der Mahlzeit und die Ausdünstung der vielen Menschen in dem kleinen Raume brauen eine unglaubliche Atmosphäre. Doch es beklagt sich Niemand, sie scheinen es nicht zu bemerken.

„Will“ zieht seine Weste aus und hängt sie an den Nagel zu dem Rock; er hat ja ein reines Hemde an. In einer Ecke hat sich ein Cowboy zur Ruhe begeben. Ihm folgen bald Mehrere nach. Der Tanz und das Getränk überwältigen sie. Die Lampen brennen trübe und niedrig. Vielleicht finden noch ein oder mehrere „fights“ mit mehr oder minder unblutigem Ausgange statt. Am Horizont wird es hell. Der „Fiddler“ packt seine Geige ein, er will nicht mehr. Er hat seit Einbrechen der Dunkelheit bis jetzt den Bogen geführt. Nun reichen sie den Hut für ihn herum, er läßt sich hierdurch erweichen, noch einen Tanz aufzuspielen. Die Lustbarkeit hat ihren Höhepunkt erreicht. Laute Rufe, Gesang, Stampfen mit Händen und Füßen übertönen die ächzende Violine. Es ist zu Ende. Die Pferde werden aus dem Stall geholt und vor den Schlitten oder Wagen gespannt. In ihre Büffelmäntel und Decken wickeln sie sich ein. Hier wird einer eingewickelt. Was für eine gute Zeit er hatte! „What a good time we have had!“

Good bye — Joe, Will, Bill, Jack und wie sie alle heißen. Bei aufgehender Sonne fahren sie nach Hause, auf dem Heimwege halten sie Wettrennen ab.

Wenn der Ranchman nach Hause kommt, dann kocht seine Frau, während dem er die Pferde und das Vieh besorgt, Frühstück. Ist dies verzehrt, dann gehen sie Alle zu Bett und träumen von dem letzten vergnügten Tanze.

Bildet derselbe doch den Stoff der Unterhaltung für das nächste Jahr. Und halb im Schlafe dreht sich die ehrbare Frau des Ranchers um und fragt ihn: „Hast du auch gesehen das häßliche Frauenzimmer von Joe, sie hat eine wirkliche, echte Sealskin-Kappe auf.“ Die Squaw-Men halten ihre Tänze unter sich ab. Sie haben den Squaws das Tanzen beigebracht, und die rothen Damen finden ebensoviel, wenn nicht mehr Vergnügen daran, als ihre weißen Schwestern. Doch geht es hier bedeutend wilder zu, und der Tanz ist für einen civilisirten Menschen etwas ungemüthlich. „Free fights“ sind an der Tagesordnung, die ganze Gesellschaft löst sich in Trunkenheit auf; die Revolver sind in fortwährender Arbeit begriffen, wenn auch nur „for fun“.

Es ist jedoch kostbar, eine Squaw, wie sie gekleidet ist, tanzen zu sehen. Die Komik der Bewegungen spottet jeglicher Beschreibung. Ohne die Squaw zu fragen, packt sie der Tanzlustige bei dem Arm und zieht sie mit sich fort. Ich möchte sie, wie mein Freund „Büffelkopf” sagt, nicht mit einem „ten foot pole“ anrühren. Den Gebrauch von Wasser und Seife scheinen sie nicht zu kennen, letztere nur, um sie durch die Gurgel in den Magen gelangen zu lassen.

In: Chicagoer Abendpost – Sonntagsblatt der Abendpost, 17. November 1889, S. 1.

Author: Andreas Schüler

Geboren 1970 · Aufgewachsen in Nordhessen · Studium in Frankfurt und Halle · Lebt und arbetet in Berlin · Stationen als Ghostwriter, Konzepter, Art Director, Onlineredakteur, Creative Director, Head of Content, Head of Marketing. Vater von zwei Söhnen.

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